Familientradition

History

… was es über die Markmanns zu erzählen gibt

… Tradition bindet und verpflichtet

In der Bundesstadt Bonn wirken das 5-tägige Volksfest „Pützchen‘s Markt“ und der traditionelle Weihnachtsmarkt mit seinen ca. 30 erlebnisreichen Tagen überregional.

Tausende von Besuchern aus nah und fern werden von diesen Ereignissen angezogen. Bekannte Schausteller sind absolute Garanten für Freude, Spiel, Spaß und gutes Essen bei diesen Volksfesten, die für Bonn große Image- sowie Werbeeffekte haben.

Eine markante Größe

sind die Markmann-Brüder, Hans-Peter und Hubert „Huppemann“, mit ihren Familien, die alle auf irgendeinem Posten bewährte, Erfolg versprechende Teamarbeit leisten. Das schon seit vielen Jahren!

Den Brüdern wurde der Beruf Schausteller „in die Wiege gelegt“, wie sie unisono verdeutlichen. In NRW, ganz besonders aber in Bonn-Beuel und in Bonn-City, haben Hans-Peter und „Huppemann“ absoluten

Kult-Charakter.

„Pützchen‘s Markt-Treff“ auf „Pützchen‘s Markt“ und die „Alm-Hütte“ auf dem Bonner Weihnachtsmarkt sind für viele Besucher dann tagtäglich der Anziehungspunkt: Essen, Trinken, Sitzen, Plaudern, Musik hören sind die Attribute, die zum „lange“ Verweilen anregen.

Die beiden Markmann-Familien wirbeln in ihren Wirtschaftsbetrieben herum, sorgen für ein Gemisch aus Familien-Treff und „Nichtmehr-wegwollen“.

Rheinische Gemütlichkeit pur

wird praktiziert, in Bonn-Beuel, natürlich auch in Bonn-City. Man erinnert sich dabei auch liebend gerne an Marzel und Anita, die Eltern der heutigen „Macher“ Hans-Peter und Hubert.

Die Eltern sind bekannt „wie ein bunter Hund“, besonders beliebt auf „Pützchen‘s Markt“ und auf dem Bonner Weihnachtsmarkt.

Vater Marzel, geboren am 22. November 1939 in Bonn, war bereits mit 16 Jahren als Schausteller aktiv. Über seinen Tod hinaus († 26.01.2004) bleibt Marzel als das „Bonner Ur-Gestein“ im Gedächtnis der Besucher …

Markmann – ein solides Familienunternehmen.

Die Markmann‘s sind traditionsreiche Schausteller. Aber auch „Fahrensleute“ mit eigenen Wohnwagen und einem riesigen, tonnenschweren Fuhrpark. Sie sind in Deutschland auf Volksfesten, Schützenfesten, auf der Kirmes, bei der Kirchweih oder auf dem Dult für einige Tage mit den stimmungsvollen Fahrgeschäften zugegen, ziehen auf ihre Weise Menschen und Kinder in großen Mengen an.

„Unsere Saison beläuft sich auf neun Monate, von März bis November“, verdeutlichen die Brüder, „wir blicken auf 124 Spieltage zurück, wobei die Auf- und Abbautage gesondert erfasst werden“.

Ob nun in Bremen, Stuttgart, Nürnberg, Düsseldorf, Dresden, Halle oder Herne, die Markmann‘s zeigen immer getrennt „Flagge“ bei „hochkarätig bestückten Festveranstaltungen in der Republik“.

“Wir machen Freizeit zum absoluten Vergnügen“.

Doch eines haben die „Macher“ mit ihren Familien immer noch nicht geschafft. Beide bemühen dazu eine Aussage des Deutschen Schausteller Bundes: „Mit dem Münchner Oktoberfest besitzt die Stadt München, das Bundesland Bayern und Deutschland das wohl weltweit bekannteste Volksfest, das als Markenartikel global exportiert wird und bei ausländischen Besuchern imagebildend ist“. Im Gleichklang sagen sie, dass bereits seit mehreren Jahren versucht werde, auf der Wiesen einen Platz zu erhalten. Leider bis jetzt vergebens. „Dennoch, wir wollen da auch hin.“

Hans-Peter Markmann

ist der ältere Bruder; in Bonn am 10. Oktober 1959 geboren. Nach der Schulausbildung lernte er bei den Eltern den Schausteller-Beruf, „das war die natürlichste Sache auf der Welt“, so sein Tenor. Als Unternehmer trat er Ostern 1981 erstmals mit seiner Raupenbahn in Bonn in Aktion.

Auf „Pützchen‘s Markt“ machte Hans-Peter im September 1986 mit großem Erfolg auf sich aufmerksam: sein Bratkartoffel-Stand war der absolute Renner und – „ich war der erste Betreiber mit solch einem kulinarischen Stand“. Seine Idee habe sich mit über 200 Kilogramm Bratkartoffeln und Speck bezahlt gemacht. Ein Jahr später kostete man seine schmackhaften Bratkartoffeln auf dem Bonner Weihnachtsmarkt.

Hans-Peter ist mit Ehefrau Beatrix, geb. Braun, seit 21 Jahren verheiratet. Das Paar hat zwei erwachsene Kinder, Hans-Peter jun. und Vanessa. Beatrix hat den Beruf Fotolaborantin gelernt.

Hubert Markmann,

der Jüngere, kam am 27. April 1964 im Kloster Kessenich auf die Welt. Nach der Schulausbildung war es klar: Schausteller im elterlichen Unternehmen!

Ostern 1985 machte er sich mit Krake „Octopussy“ in Bonn selbstständig. Hubert ist mit Ehefrau Claudia, geb. Kamradt, seit 21 Jahren verheiratet. Das Paar hat zwei Kinder, Marcel und Romina. Claudia ist gelernte Zahnarzthelferin.

Die Chefs wissen es: Die Frage der Nachfolge sei geregelt.

Ihre Kinder seien seit Jahren im Schausteller-Geschäft erfolgreich eingebunden.

„Wir sind ein hochkarätiges Familienunternehmen,
nehmen den Begriff ‚Familie‘ sehr wörtlich, anders wäre ein wirtschaftlicher Erfolg nicht möglich“, heben die Brüder hervor.

Mit dem Fahrgeschäft in der Champions League …

denn es reicht von „Super Mario World“, „Nessy“, „Octopussy“ und „Hexentanz“ bis hin zum „Aqua Labyrinth“. „Diese Namen sind seit Jahren Publikumsmagneten auf allen Volksfesten und ziehen Tausende von Besuchern in den Bann“, erklären die Besitzer-Familien.

Gemütlich. Kultig. Solide.

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